„Zero Covid“: Sozialismus durch die Hintertür

Zero Covid

Wir haben es bereits zuvor gesehen, aber noch nie in diesem Maße.

Die Coronakrise wird vom linken politischen Spektrum ausgenutzt, um die eigene Agenda durchzuboxen: Ein bundesweiter Mietendeckel, ein Lastenausgleichsgesetz, eine Vermögensteuer.

Eine gefährliche Verlockung

Die Initiative „Zero Covid“ (oder „Null Covid“) ist noch radikaler: Es soll ein europaweiter Shutdown stattfinden – eine „solidarische Arbeitspause“, bis die Infektionszahl auf Null gesunken ist. 

„Zero Covid“ klingt verführerisch, und ist daher umso gefährlicher angesichts der weit verbreiteten Angst vor dem Virus. Natürlich würden wir alle lieber in einer Welt leben, wo Covid-19 ein für alle Mal nicht mehr existiert. Daher befürwortet auch eine Mehrheit der Deutschen einen harten Lockdown. 

Mit „Zero Covid“ würde weniger oder zum Teil gar nicht mehr produziert, die Arbeiter und sozial Schwächeren dafür vom Staat wesentlich stärker unterstützt. Es gäbe grüne, infektionsfreie Zonen, wo allmählich das normale Leben wieder hochgefahren werden kann, und rote, abgeschottete Zonen, wo es noch Infektionen gibt. 

Wer bezahlt es?

Finanzieren würden dies europaweite Abgaben auf hohe Vermögen, Unternehmensgewinne, Finanztransaktionen und die höchsten Einkommen.

Theoretisch sollte der europaweite Shutdown nur kurz sein. Wie wir aber wissen, können Infektionszahlen nicht so leicht – und nicht so schnell heruntergefahren werden. So würden die finanziellen und gesellschaftlichen Kosten der Initiative schnell steigen, und es gäbe bald nicht mehr genügend Steuereinnahmen, um diese Strategie zu finanzieren. 

Rote Zonen – und rote Gesellschaft

Die Initiative wird von einem breiten Spektrum unterstützt. Sogar die Bundesregierung lässt sich von „Zero Covid“ Vertretern mittlerweile beraten.

Und zu den Unterzeichnern gehört die „Interventionistische Linke“ – eine Gruppe, die zum Beispiel den Berliner Systemwechsel (u.a durch Mietendeckel und Enteignung) stark befürwortet.

Da null Covid Fälle eine Utopie ist, käme es nach dem Umsetzen dieser Strategie nie mehr wieder zur Normalität, in der wir bis Anfang 2020 gelebt haben. Es gäbe (fast) nur rote Zonen, und auch in den grünen Zonen wäre die Bewegungsfreiheit eingeschränkt. Eigentumsrechte würden allmählich verschwinden. Der Staat würde immer größer, und unser Geld wäre bald wertlos. 

So etwas kennen wir nicht nur aus fernen Ländern, wie zum Beispiel Venezuela.

Ein solches sozialistisches Diktat mit Zonen, die nicht verlassen werden können und beschränkten Freiheits- und Eigentumsrechten ist etwas, von dem sich Deutschland vor nicht allzu langer Zeit befreit hat. 

„Zero Covid“ ist somit nichts anderes als ein erster großer Schritt in Richtung Systemwechsel – ähnlich wie der Mietendeckel, nur wesentlich raffinierter

2 Gedanken zu „„Zero Covid“: Sozialismus durch die Hintertür“

  1. Lächerlicher Text ohne Lösungsansätze und nur anklagend und jammernd. Es geht um Leben und die müssen um jeden Preis geschützt werden. Allein schon mit von Systemwechsel zu sprechen und Mietendeckel und das Retten von Menschenleben in einen Kontext zu setzen, zeugt von deinem Inspirationslager und der geringen Fähigkeit empathisch, menschlich zu sein.
    Und Dr. Thomas Quark, Junge Junge, wem folgst du da? Nächster Schritt pure Menschenverachtung?

    Ich schätze mal, dass du diese Antwort nicht veröffentlichen wirst. Was ich aber hoffe, dass du deine Denkweise vielleicht ein wenig weniger menschenverachtend äusserst und vielleicht sogar überdenkst.

    Grüße

  2. Sehr richtig und es gilt sich sich gegen so einen Sche…Dreck zu wehren!

    Sozialismus tötet! Immer! Ein Virus (vielleicht?) nur in 1-2% der Fälle…

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