Inflation als Chance zum Vermögensaufbau

Inflation als Chance zum Vermögensaufbau

Immobilienpreise sind in Deutschland stark gestiegen. Manche reden sogar von einer Immobilienblase. Erstens wurde zu wenig gebaut; Zweitens ist seit der Finanzkrise von 2008/09 die Aufnahme von immer mehr Schulden und das Drucken von Geld zum Allheilmittel der Zentralbanken und Regierungen geworden. 

Dann wurde es mit der Coronakrise sogar noch schlimmer. So wurde zum Beispiel in den USA allein im Jahr 2020 mehr Geld gedruckt als in den ersten 200 Jahren der Geschichte des Landes. 

Durch diese expansive Geldpolitik wurden nicht nur Immobilienpreise in die Höhe getrieben: Aktien, Kryptowährungen oder Rohstoffe haben ebenfalls stark zugelegt.

Und nun spüren wir die Auswirkung auf die Realwirtschaft, nämlich durch den Preisanstieg von Waren und Dienstleistungen, welche wir im Alltag konsumieren.

Hinzu kommt der Krieg in der Ukraine: Da sowohl Russland als auch die Ukraine signifikante Produzenten von Rohmaterialien sind, führen Krieg und Sanktionen zu einer weiteren Verknappung insbesondere von Öl, Palladium, Nickel oder Weizen, und treiben deren Preise in die Höhe.

Die Inflation ist wieder da.

Wie werden die langfristigen Folgen dieser Politik aussehen?

Die Antwort lautet: Wie jetzt, nur noch extremer. 

Denn das gedruckte Geld wird in Wirklichkeit nicht umverteilt. Menschen ohne Ersparnisse oder Vermögenswerte hängen ausschließlich von ihrem Lohn ab. Löhne werden aber weniger stark steigen als Lebenshaltungskosten. 

Andererseits wird das gedruckte Geld in Vermögenswerte angelegt, was deren Preisanstieg weiter befeuert: Immobilien, Edelmetalle oder Kunstwerke werden noch wertvoller, und deren Eigentümer somit noch reicher. 

Nicht zu vergessen sind Kryptowährungen. Oft werden diese mit Internet Aktien vor 20 Jahren verglichen: Zwar werden viele Kryptoprojekte nicht überleben und zu einem Totalverlust führen, einige werden aber in zehn bis zwanzig Jahren so wertvoll und relevant wie heutzutage Apple, Amazon oder Google sein.

Werden höhere Zinsen helfen, die Inflation wieder einzudämmen?

Die amerikanische Notenbank (Federal Reserve, „Fed“) hat im ersten Quartal 2022 begonnen, die Leitzinsen wieder anzuheben. Die Bank of England ebenfalls.

Höhere Leitzinsen sind die beste Medizin gegen die Inflation. Doch angesichts der hoch verschuldeten Staats- und Privathaushalte werden diese schnell zu einer signifikanten Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage führen: Teurere Hypotheken, Autodarlehen oder Kreditkartenabrechnungen werden den Konsum schnell eindämmen. Zwar sorgt dies auch für geringere Inflation, da die Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen dementsprechend sinkt. Doch vor allem Geringverdiener, die bereits unter höheren Energie- und Lebensmittelkosten leiden, werden diesen zusätzlichen Schock kaum verkraften können. Der gesellschaftliche Zusammenhalt ist somit gefährdet.

Die Kluft zwischen Arm und Reich wird weiter wachsen

In den meisten Fällen hilft die Politik den Menschen ohne Eigentum leider nicht bei der Eigentumsbildung oder beim Sparen.

„Umverteilung“ bedeutet stattdessen meistens nur Zuschüsse – oder höhere Steuern für die Besserverdienenden, die lediglich in mehr Staat und Bürokratie investiert werden.

Solange jene ohne Vermögenswerte oder Eigentum also beobachten, wie das von Regierungen und Zentralbanken gedruckte Geld an ihnen vorbeigeht – die eigene Miete und Lebenshaltungskosten aber stärker steigen als der Lohn – werden Frust und Ärger nur zunehmen.

Vermögensaufbau mit geringem Startkapital: Ist es überhaupt möglich?

Der Vermögensaufbau ohne – oder nur mit geringem – Startkapital ist aber nicht unmöglich.

Es gibt zahlreiche Methoden, etwas mehr Geld zu verdienen oder seine Kosten zu reduzieren, und so in der Lage zu sein, jeden Monat etwas Geld zur Seite zu legen. Und es gibt auch zahlreiche Möglichkeiten, diese Ersparnisse besser anzulegen als auf ein Sparkonto ohne jegliche Rendite (oder sogar mit Negativzinsen).

Der große Finanzcrash Kongress: Jetzt anmelden

Genau diese Methoden besprechen wir an unserem kostenlosen großen Finanzcrash Kongress, welcher online vom 23. April 2022 bis 1. Mai 2022 stattfindet.

Wir zeigen dir, wie du dich nicht nur vor der Inflation und einem potenziellen Finanzcrash schützt, sondern sogar davon profitierst; Und wie du auf diese Art allmählich dein Vermögen aufbaust, auch mit einem geringen Startkapital.

So lernst du zum Beispiel, wie du bereits vor dem Kauf einer Aktienposition Cash Flows erzeugst; Wie du die richtigen Aktieninvestments identifizierst; Oder wie du durch das Halten von Kryptowährungen Renditen erzielst, die wesentlich über jenen deines Sparkontos liegen. Natürlich besprechen wir auch Immobilien Investments und den Hauskauf als einen Grundstein des Vermögensaufbaus.

Melde dich daher noch heute für den kostenlosen FinanzCrash Kongress an, wo dich über 40-Top Speaker mit ihren zahlreichen und bewiesenen Erfolgsrezepten erwarten. Und mach damit deinen ersten Schritt in Richtung finanzielle Freiheit.

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